Kontakt:
Familie Dres. Halbig – Todenwarth 1 – 98597 Fambach
Tel.: 036848-31401 j.halbig@todenwarth.de
Feiern auf Todenwarth
Sie wollen feiern und suchen den passenden Rahmen?
Sprechen Sie mit uns!
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In seinem Arbeitsleben ist der Meininger Peter Feix in der Welt zu Hause gewesen, seit 2015 im Ruhestand wieder Meininger. Bekannt als Fotograf, schrieb er auch hunderte Gedichte, viele davon in zwei Lyrik-Bänden veröffentlicht, mit Illustrationen von Dietrich Ziebarth und Maria Hermann (Wittenberg). Außerdem ein halbes Dutzend Photo–Lyrikbände, ein Märchenbuch….
Mit seinem zweiten Roman „Hannas Karussell“ hat sich Peter Feix nach schwerwiegender Erkrankung wieder ins Leben geschrieben. Hier ein paar Zeilen vom Autor zum Inhalt:
Die Geschichte spielt einige Jahre nach dem Krieg in Westdeutschland. Hanna, die nach einem schweren Unfall ihres Vaters den Karussellbetrieb übernimmt, sieht sich zunehmenden Druck ausgesetzt. Da ist zum einen der Vater, der, anstatt sich zurückzuziehen, weiter Entscheidungen treffen möchte und zum anderen die im Raum stehende Frage, ob sich Hanna für immer an das Karussell bindet oder bereit ist, ein gänzlich anderes Leben zu führen. Die Geschichte beschreibt das Schaustellerleben und Hannas Mut und Stärke, nach einem Schicksalsschlag die richtige Entscheidung zu treffen.
Ihre erste Liebe hilft ihr auf der Suche nach Selbstbestimmung.
Sonntag, 15. Juni 2025 – Tag der offenen Gärten Schmalkalden und Umgebung. Todenwarth ist dabei – herzlich willkommen von 11 – 17 Uhr. Sommerausstellung in der kleinen Orangerie – Helmut Brade, Plakatkünstler, gefragter Ausstatter von Oper und Schauspiel. Zu sehen sind etwa 1 % seiner über 1000 Poster von 1960 bis heute…
Aus der STZ, Lokales von Annett Recknagel
Florierender Buchverkauf sorgt für frohe Gesichter
Der Verein für hessische Geschichte und Landeskunde feierte bei Kaffee und Kuchen sein nunmehr schon 17. Frühlingsfest. Für Unterhaltung sorgten die Famberg-Musikanten.
Todenwarth „Wir hatten selten so schönes Wetter“, meinte Jochen Halbig und erinnerte sich an verregnete und kalte Frühlingsfeste auf Schloss Todenwarth. Dort wohnt der Vorsitzende des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde und dort finden sich seit 2009 die Vereinsmitglieder zu Frühlingsfesten zusammen. Nur zweimal mussten sie bislang ausfallen. In diesem Jahr genoss man die blühende Pracht in Halbigs großem Garten. Etliche Aufnahmen der Rhododendren, die gerade in der vollen Blüte stehen, wurden mit Smartphones eingefangen.
Susanne Ehrhardt hatte alle Hände voll zu tun. Sie kümmerte sich gemeinsam mit Erika Heilgeist um das Kaffeegeschäft. Übrigens hat der Verein seit geraumer Zeit mit Jochen Halbig und Susanne Ehrhardt eine Doppelspitze. Zum Frühlingsfest bringt sich auch der Freundeskreis von Schloss Todenwarth Jahr für Jahr mit ein. Am späten Nachmittag sorgten die Famberg-Musikanten für Unterhaltung und gute Laune.
Der in der vorigen Woche an Ort und Stelle präsentierte vierte Band der Ortsbeschreibungen der Herrschaft Schmalkalden im 18. und 19. Jahrhundert war natürlich Gesprächsthema. Innerhalb der einen Woche hatte sich das Buch recht gut verkauft. Landrätin Peggy Greiser, die immer gerne zum Frühlingsfest kommt, sicherte sich sofort eine Ausgabe. Dass die Reihe so erfolgreich werden würde, hatte man nicht vermutet. Allein das brachte nicht nur den Vereinsvorstand zum Strahlen. Außer Jochen Halbig, Susanne Ehrhardt und Erika Heilgeist arbeitet Katarina Mark als Schatzwartin im Vorstand. Zudem gehören mit Karl Hauck, Klaus Holland-Letz, Gudrun Hammel, Gerhard Raßbach, Sascha Bühner und Martin Hildenbrandt gleich sechs Beisitzer dazu. Jochen Halbig überreichte Erika Heilgeist nachträglich für ihre Bemühungen um den vierten Band der Ortsbeschreibungen einen Blumengruß.
Zu haben waren auch andere Veröffentlichungen des hessischen Geschichtsvereins. Halbig wies auf Paul Köhlers Chronik „Aus Wernshausens vergangenen Tagen“ hin, die er herausgegeben hatte. Die Gäste interessierte auch, was der hessische Geschichtsverein als nächstes Vorhaben plant. Erika Heilgeist schmunzelte, Michael Scholz ebenso. Eine Idee haben beide schon, verraten aber wollten sie sie noch nicht.
Vorläufer des Frühlingsfestes war übrigens ein gemütlicher Nachmittag der CDU im Garten von Schloss Todenwarth 2008. Damals sei es noch darum gegangen, die Kammgarnspinnerei zu erhalten, war von Jochen Halbig zu erfahren. Ein Jahr später gab es das erste Frühlingsfest, um eine breitere Öffentlichkeit anzusprechen. 2020 wurde es wegen Corona als Sommerfest gefeiert.
Herzliche Einladung – am Sonnabend, den 10. Mai 2025, feiert die Schmalkalder Sektion des Hessischen Geschichtsvereins mit und beim Freundeskreis Todenwarth zum 16. Mal das offene Frühlingsfest auf Todenwarth – ab 15 Uhr mit Kaffee und Haus- gebackenem Kuchen.
Höhepunkt wird in diesem Jahr wieder ein Konzert sein, ab ca. 16.30, mit nicht nur regional bekannten Musikern von den Famberg – Musikanten
Unser Frühlinsfest ist wie jedes Jahr ein „offenes“, Gäste sind wie immer willkommen, besonders natürlich zum Konzert.
Mit herzlichen Grüßen von der Todenwarth
Dr. Jochen Halbig
EINLADUNG: am Sonnabend, den 3. Mai 2025 15.00 Uhr stellen wir auf der Todenwarth den 4. und damit abschließenden Band der Ortsbeschreibungen des Altkreises Schmalkalden aus dem 18. und 19. Jahrhundert vor. Interessenten sind herzlich willkommen, besonders auch die Geschichtsfreunde, die bereits die Bände 1 – 3 erworben haben.
Im Namen den Vorstand des
Zweigvereins des Hessischen Geschichtsvereins
Dr. Jochen Halbig
Die Künstler
Sebastian Fuhrmann, Stadtkantor Meiningen
Geboren 1979 in der Lutherstadt Wittenberg. Erster Klavierunterricht im Alter von 7 Jahren, später Orgelunterricht bei Domkantor Reinhardt Ohse (Naumburg). Von 1999-2006 Studium der A-Kirchenmusik an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, im Fach Orgel bei Prof. Rainer Böhme und Prof. Martin Schmeding. Chorleitung bei Prof. Jürgen Puschbeck. Stipendiat der Evangelischen Studienstiftung Villigst e.V.. Von 2005 bis 2007 hauptamtlicher Kirchenmusiker der Bachstadt Ohrdruf (Thüringen). Meisterkurse bei Bernard Coudurier, Olivier Latry und Ludger Lohmann.
Seit Januar 2008 Stadtkantor und Kreiskantor in Meiningen. Zuständig für Kirchenmusik in Meiningen und der Superintendentur Meiningen. A-Kantor für die Kirchenmusik in Meiningen und für Aufgaben im Kirchenkreis Meiningen
Ludwig Zeisberg, Regionalkantor Bistum Fulda
Geboren in Meiningen, erhielt im Alter von 5 Jahren den ersten Klavierunterricht, hängte diesen aber nach einigen Jahren an den Nagel und landete schließlich auf der Orgelbank. Nach Unterricht bei Stadtkantor Sebastian Fuhrmann studiert er seit 2014 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Kirchenmusik. Von April 2016 bis Juli 2019 war er Kantor in Erfurt-Melchendorf. Wichtige Impulse außerhalb des Studiums konnte er in diversen Konzerten, Urlaubsvertretungen, Rundfunkgottesdiensten und Meisterkursen in Orgelimprovisation bei Prof. Christiane Michel-Ostertun, Ansgar Wallenhorst und Prof. Franz-Josef Stoiber sammeln. Seit August 2019 ist er Regionalkantor im Bistum Fulda mit Dienstsitz an St. Elisabeth Eschwege.
Infos: Internet
Die Bilder von Katharina Danz sind während Veranstaltungen zum Beispiel zum Konzert im Rahmen des Thüringer Orgelsommers am 30. Juni um 17 Uhr und zum Tag des offenen Denkmals Sonntag den 8.9.2024 zu besichtigen.