Frühlingsfest

Mai 3rd, 2019

ALLE JAHRE WIEDER:

Frühlingsfest des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e.V., Zweigverein Schmalkalden, zusammen mit dem Freundeskreis Todenwarth am Samstag, 4. Mai ab 15 Uhr

Tradition seit 10 Jahren – das  Frühlingsfest auf Todenwarth am 1. Samstag im Mai.  Gäste sind herzlich willkommen, den Nachmittag des 4. Mai auf Todenwarth zu verbringen – bei hoffentlich sonnigem Wetter, bei guten Gesprächen, Kaffee und Kuchen…

Höhepunkt in diesem Jahr: Ralph Schüller und Band

Angekündigt sind:

Ralph Schüller – Gesang, Gitarre
Hendrik Gundlach – Bass, Gesang
Jann van de Kaast – Schlagzeug, Gesang
Frank Oberhof – Akkordeon, Metallophon
Knut Schwarz – E-Gitarre, Dobro, Banjo
Joe Kučera – Saxophon
Anton Sterz – Trompete

 

Romantik ohne Rüschen
Die stilistisch vielseitige Combo um Frontmann Ralph Schüller bringt Anfang und Ende, Liebe und Trost, traumhafte Welt- und Sonnenuntergänge, bessere Aussichten und schlechteres Wetter mit einem Augenzwinkern auf die Bühne. Die Fachpresse sieht den uneitlen Musiker auch mit seiner sechsten CD “Sterne hoch” zu Recht in der ersten Liga deutschsprachiger Liedermacher.
SCHÜLLER stehen für zuversichtliche Melancholie, wahrhaftige Poesie und irre guten Groove: Hier klingt es in eigenen deutschen Liedern südamerikanisch bis skandinavisch, es darf französisch gedacht, russisch gewippt und international geschmunzelt werden!

Foto: Frank Oberhof (seit über 25 Jahren die Seele der „Liedertour“) mit Ralph Schüller, Sänger und Gitarrist, Maler und Schriftsteller.

Herzlich willkommen am 4. Mai ab 15 Uhr auf Todenwarth!

Das Erbe der Rauhnacht – Einladung

November 11th, 2018

AM  SONNABEND, DEN 24. NOVEMBER, 19 UHR LIEST BIRGIT JAECKEL ENDLICH WIEDER AUF TODENWARTH!

Wir freuen uns auf einen interessanten, spannenden Abend mit Birgit Jaeckel, ihrem neuen Roman „DAS ERBE DER RAUHNACHT“ und vielen interessierten Zuhörern.

Birgit Jaeckel wurde 1980 in Nürnberg geboren. Sie interessiert sich seit ihrer Kindheit für Bücher und schrieb bereits mit vierzehn Jahren ihren ersten eigenen Roman. Nachdem sie 1999 ihr Abitur gemacht hatte, begann sie zunächst ein Studium der Biologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, wechselte jedoch dann zum Studium der Ur- und Frühgeschichte, Paläontologie und Alte Geschichte. In ihrer Abschlussarbeit an der Universität beschäftigte sie sich mit den Funden und Befunden einer keltischen Siedlung im Süden Deutschlands. Diese intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit den Kelten lieferte den Grundstein für ihren ersten historischen Roman „Die Druidin“. 10 Jahre arbeitete sie neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit als PR-Beraterin für die Right Livelihood Award Stiftung in Stockholm, die den sogenannten „Alternativen Nobelpreis“ vergibt. Auf „Die Druidin“ folgte „Der Fluch der Druidin“. Beide Titel werden 2019 neu aufgelegt. Nach einem Ausflug ins Krimi- Genre mit (unter dem Pseudonym Karen Nieberg veröffentlicht) „Ins Eis“ und insgesamt über 300.000 verkauften Romanen kehrt sie mit ihrem aktuellen Roman in die Welt  alter europäischer Mythen und Legenden zurück: „Das Erbe der Rauhnacht“.  http://www.birgitjaeckel.com

 

 

 

Einladung

November 11th, 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e.V., Zweigverein Schmalkalden zusammen mit dem Freundeskreis Todenwarth lädt ein zu einem ersten Vortrag über  Interessantes aus der Familiengeschichte der Halbigs und ihre Verbindung zu den Todenwarths im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert am

Donnerstag, den 15. November 19 Uhr in die Schmalkalder Ratsstube im Ratskeller am Altmarkt:

„Von Unterfranken nach Sachsen- Meiningen – drei Generationen Halbig im 19. Jahrhundert – Geschichte, Geschichten, Bilder und Dokumente“.

Gäste sind herzlich willkommen.

Dr. Jochen Halbig

Faszination Moor:

Juli 16th, 2018

auf Todenwarth Donnerstag, 2. August 2018 21 Uhr, bei Sommerwetter  „open- air“:

 

– DAS SCHWARZE MOOR –

Foto: Jürgen Holzhausen

In einer einzigartigen Bildershow zeigt Naturinterpret und Fotograf  Jürgen Holzhausen faszinierende Bilder vom Schwarzen Moor in der Bayrischen Rhön am Dreiländereck von Hessen, Thüringen und Bayern. Es gehört zum UNESCO – Biosphärenreservat Rhön.

Jürgen Holzhausen kennt das Schwarze Moor „wie seine Westentasche“, seit über 40 Jahren besucht er es regelmäßig und zu allen Tages- und Nachtzeiten, um mit seiner Kamera  die Geheimnisse   dieses besonderen Lebensraumes festzuhalten. Die über 200 Naturaufnahmen  werden, zusammen mit der der „Dia- Show“ unterlegten Musik, weitgehend für sich selbst sprechen. Wann ist das Moor am schönsten? Das wird sicher eine schwer fallende Entscheidung sein. Zauberhafte Lichtstimmungen erwecken die Moorlandschaft zum Leben, erinnern sicher an so manche Erzählung oder Sage über mystische Begebenheiten. Doch werden wir auch vieles erfahren zum Leben im Moor, zu Pflanzen und Tierwelt und den Gefahren, die in dieser verwunschen wirkenden Landschaft lauern können, sobald man vom erlaubten Weg abweicht.

 

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Gebeten wird nur um eine kleine Spende für notwendige Restaurierungsarbeiten im ältesten Teil („Sakristei“) der Fambacher Kirche.

 

Jochen Halbig

Stiftung Todenwarth spendet für »WiKi«-Mobil

Juni 29th, 2018

Frühlingsfest

April 25th, 2018

Alle Jahre wieder am 1. Samstag im Mai: Frühlingsfest des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e.V., Zweigverein Schmalkalden, am 5. Mai ab 15 Uhr auf Todenwarth

Es ist schöne Tradition geworden, ein  Frühlingsfest auf Todenwarth am 1. Samstag im Mai zu feiern. Auch Gäste sind herzlich willkommen, den Nachmittag des 5. Mai auf Todenwarth zu verbringen – bei hoffentlich sonnigem Wetter, bei guten Gesprächen, Kaffee und Kuchen…

Carlos Mieres und Joe Kucera

Frank Wallenta

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ab 17 Uhr gibt es kein Konzert und keine Lesung sondern es gibt beides zusammen:  Frank Wallenta, Jahrgang 1966, im „Hauptberuf“  Jurist am Bundesgerichtshof, als Autor Verfasser von bisher 2 Lyrikbänden und Veröffentlichungen in Zeitschriften (Magazin u. A.). Frank Wallenta schreibt aus Passion, mit merklicher Freude und großem SprachvermögenUnter dem Motto „Landschaften“ wird er uns bislang unveröffentlichte Gedichte, neben Prosa -Miniaturen und Texten seiner beiden ersten Bücher , vorstellen.  begleitet wird Frank Wallenta vom tschechischen  Ausnahme –Saxopho- nisten Joe Kucera und dem südameri- kanischen Gitarristen Carlos Mieres.

Wir freuen und auf Ihren / Euren Besuch und ein schönes, interessantes und anregendes  Frühlingsfest!

1. Jahresbrief 2018

April 25th, 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ostern 2018

Liebe Freunde der Todenwarth,

dies Foto ist erst ein paar Tage alt, der Schnee ist getaut, doch der Wetterbericht verkündet keinen richtigen Frühling. Doch das schert weder Schneeglöckchen noch Krokusse. Osterstimmung sollte das Fass vor der Tür bringen, mit Kirsch- und Haselzweigen behängt mit bemalten Ostereiern. Nach der Osterzeit wird es wieder gefüllt und die kleine Bronzefrau von Claudia Katrin Leyh sorgt spuckend für den Wasserkreislauf.

Es ist nicht viel passiert seit der Jahresversammlung Ende Dezember. Ich hoffe nach dem Winterschlaf das eine oder andere Vereinsmitglied auch einmal hier begrüßen zu können.

Ihr habt sicher noch die „Katastrophenmeldung“ aus dem 2. Brief des vorigen Jahres in Erinnerung: den „Mauerfall“. Leider hat sich da bisher nichts Positives getan. Es ist nach wie vor völlige Sprachlosigkeit zwischen dem Nachbarn, der rechtlich Eigentümer des zerstörten Mauerabschnitts ist, und mir.  Ich bin da ziemlich ratlos und Hilfe von Dritten, da zu vermitteln, ist nicht in Sicht. Jede vernünftige Wiederherstellung ginge nur von seinem Grundstück aus und mit schwerer Technik, um vernünftige Fundamentierung zu schaffen. Doch was macht man mit jemanden, der den Telefonhörer nicht abnimmt, wenn er unsere Nummer erkennt?

Nun aber zu Positiverem: am 5. Mai wird es die erste Veranstaltung geben, das alljährliche offene Frühlingsfest zusammen mit dem Hessischen Geschichtsverein. Als „Kulturbeitrag“ gibt es da wieder einmal etwas Besonderes – eine Lesung mit Musik. Frank Wallenta, Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof (Jahrgang 1966) schreibt Gedichte und Prosa. Und er schreibt aus Passion, Ausgleich zu seinem ernsten Beruf. Er wird uns also vor allem mit seiner Lyrik bekannt machen. dazu gibt’s Saxophon (Joe Kucera aus Prag) und  Gitarre (Carlos Mieres, Uruguay). Ich bin gespannt. Hoffentlich ist bis dahin der Frühling richtig „ausgebrochen“.  Vielleicht haben wir da auch schon eine Fotoausstellung hier- Fotos in s/w, aufgenommen mit einer historischen „Retrokamera“.

Dieser 5. Mai ist unabhängig von unserem Frühlingsfest ein ganz besonderer Tag: am 5.5.1818 wurde Karl Marx geboren, dessen 200. Geburtstag sicher mit vielen Veranstaltungen weltweit gefeiert wird – in Trier wohl mit mehreren hundert Veranstaltungen in diesem Jahr.

Am 17. Juni ist in der Region der diesjährige Thüringer Gartentag, an dem wir uns wieder beteiligen. Ich hoffe (hoffentlich nicht vergeblich) zu den Veranstaltungen auf Hilfe durch Mitglieder des Freundeskreises.

Im Juli sollte traditionell eigentlich wieder ein Open- Air- Konzert im Rahmen des Thüringer Orgelsommers   auf Todenwarth stattfinden. Der Tod von Gottfried Preller, dessen „Kind“ der Orgelsommer 25 Jahre war, hätte fast diese schöne sommerliche Konzertserie auch sterben lassen. Doch es hat sich ein Nachfolger gefunden, der im Sinne des Begründers die Arbeit fortsetzt, habe ich heute erfahren. Allerdings wird das Festival in diesem Jahr kleiner ausfallen, ohne Open- Air- Konzerte. Die sollen aber 2019 wieder mit dabei sein.

Über weitere Veranstaltungen informiere ich auf diesem Wege, sobald sie „in Sack und Tüten“ sind.

Gefunden hab ich mal wieder „neue“ Verwandte. Mein Vater hatte neben vier  Schwestern noch zwei Brüder. Einer davon, Oskar, bzw. die Nachfahren von ihm waren Verschollen. Dank der Hausseiten der Todenwarth ist die familiäre Linie Oskar nun aufgeklärt: vor zwei Wochen meldete sich eine Urenkelin aus South – Carolina, USA. Inzwischen ging der „Mailverkehr“ einige Mal hin und her, ich hab inzwischen fast alle familiären Daten von diesem Familienzweig, der teils im Rheinland, Frankreich und USA zu Hause ist. Dank Internet geht niemand verloren! (?).

 

Ein frohes Osterfest wünscht euch und Ihnen

Euer Jochen Halbig

Tag des Offenen Denkmals auf Todenwarth 2017

September 5th, 2017

Offizielles Motto dieses Jahres: „Macht und Pracht“

Am 10.9.2017 ist die TODENWARTH von 11-17 Uhr für Interessenten geöffnet!

Am 2. Sonntag im September, dem alljährlichen Tag des offenen Denkmals, öffnen wir die Warthe zum 18. Mal in Folge allen Baudenkmal – Interessierten. Das diesjährige Motto „Macht und Pracht“ sollte man bei der Todenwarth jedoch nicht zu erst nehmen. Doch verglichen mit dem Zustand im Jahre 1997, als wir mit der Wiederherstellung des alten Gutshofes, der früheren Grenzfeste begannen, ist fast eine bescheidene „Prächtigkeit“ erreicht. Allerdings ohne „Macht“, was an bestimmten Geschehnissen in diesen zwei Jahrzehntenablesbar ist.

Neben Führungen, Topfmarkt, „Buchflohmarkt“ und anderen Angeboten freuen wir uns auf eine „Wiesengalerie“ mit Bildern des Schmalkalder Malers Hans Bätz. Außer der Power-Point- Präsentation von 2008 über die Restaurierungsarbeiten auf Todenwarth wird auf vielfachen Wunsch auch noch einmal an Geschichte und Vernichtung der Baudenkmäler  des unvergessenen Industriedenkmals „Kammgarnspinnerei an der Werra“ erinnert. Die PP-Präsentation von 2009 erinnert, an den prächtigen Spinnereihochbau, das architektonisch reizvolle Verwaltungsgebäude von Hofbaumeister Behlert – vernichtet durch die Macht unverständlicher Politik.

Für das leibliche Wohl wird wie gewohnt im Rahmen des Möglichen gesorgt.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Freundeskreis Todenwarth

Familie Halbig

Gestern wie heute – Lieder & Lyrik

September 5th, 2017

Thüringer Orgelsommer 2017 – 29. Juli 16:00 Uhr auf der Todenwarth

Juli 13th, 2017

„ Orgel und Fracksausen!“

An der open- air- Konzertorgel- Andreas Conrad

Das Männerquartett  ‘FRACKSAUSEN’ versteht sich als reines a-cappella-Ensemble.

Es rekrutiert sich aus vier sangesfreudigen Herren, die hauptberuflich dem Opernchor des Erfurter Theaters ihr Sangesorgan zur Verfügung stellen und im Quartettgesang einen moderaten Ausgleich zum musiktheatralischen Alltag suchen.

Im Rahmen dieses Unterfangens fallen so einige Schranken – was in irgendeiner Form vierstimmig machbar ist und das klangästhetische Empfinden des Zuhörers nicht über Gebühr strapaziert, wird gesanglich umgesetzt und führt mitunter zu erstaunlichen Ergebnissen.

So erstreckt sich das Repertoire von der Musik des Mittelalters, der klassischen Männerchorliteratur, über transkribierte Werke für ursprünglich große Chorbesetzung bis hin zu eigenen Arrangements der Unterhaltungsmusik aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wie auch der Moderne. Letztere spielen mit Blick auf die bisherige künstlerische Arbeit die wesentliche Rolle.

So unterschiedlich sich die vier Herren in Temperament und Erscheinung dem geneigten Publikum präsentieren, so farben- und facettenreich gestalten sich die musikalischen Ausflüge in die Gefilde des Männerquartettgesangs – gespickt mit der nötigen Portion Humor und der kontrastierenden Ernsthaftigkeit im Bemühen um ansprechende musikalische Qualität.